Les figures corporelles sont a priori absentes de cette œuvre qui, par une esthétique de l’invisible et du silence, fait souvent l’économie de la description et préfère suggérer à travers le non-dit. Forster, la représentation du corps révèle une ambiguïté désenchantée dans l’approche du monde et la conception de la littérature. Moore's more profound journey is best characterized as a meeting of the self archetype.ĭans les romans de E. Adela's encounter is best understood as an animus confrontation while Mrs. Moore, the novel's effective protagonist, encounter heretofore unconscious material in the caves that precipitate psychological growth for each. The paper concludes that the Marabar Caves is the the central psychological symbol of the narrative, representing what Jung calls the collective unconscious. Attention is given to biographical material related to Forster, particularly his homosexuality, that is important for understanding the psychological implications of the text as well as Forster's art. Jung and the methodological postulates of Jungian literary critic, Terence Dawson, to examine the psychological implications of the text, especially in relation to the novel's characters.

This paper is a psychological reading of E. Von race und gender in Doris Lessings »The Grass is Singing«. ›Weiße‹ Identitätspolitik und die Apartheid: Zur Funktionalisierung Imaginationen des ›Deutschen‹ bei Thea von Harbou und Fritz Lang 155

Überleben in einem Land, das ein Weib ist. Viralität, oder: Vom kolonialen zum kolonisierten Körper inĮ.M. Nation in Gabriele Reuters ✺us guter Familie« (1895). 79ĭer Staatsdiener, der Staatsfeind und die gute Tochter.

Und sexuelle Hybridität in Heinrich von Kleists Von Amphibien und Zwittern, Mannweibern und Mauleseln. Sprachliche Gefährdung der französischen Nation? Zur Debatte derįeminisierung der NOMINA AGENTIS. »Laßt uns einen Nationalkarakter behaupten«. Gilles Deleuze fordert, »das Undenkbare zu denken, dasjenige, was zu denken gibt, was wiederkehrt, insistiert, ohne jemals in einem bestimmten Gedanken ausgeschöpft werden zu können: das Wie sehr offene, kreativ-metaphorische, vielleicht sogar alogische, stärker an Analogierelationen orientierte und weniger von ›männlicher Ratio‹ und festgefügten Vorannahmen ausgehende Denkansätze benötigt werden, umĪussagen über unsere Wirklichkeit machen zu können, ist längst kein Geheimnis mehr: Wolfdietrich Schmied-Kowarzik argumentiert unter Bezugnahme auf Hegel, die Wirklichkeit sei »nicht von den denkenden Zugriffen der wissenschaftlichen Rationalität her zu erfassen, sondern nur dort, wo der Mensch das Scheitern seiner rationalen Zugriffe an sich selbst erfährt und sie radikal aufgibt«.

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